Klasse Walter Dahn 1995 - 2017
21.09.2025 - 16.11.2025
Samstag, 20.9.2025 um 17 Uhr
Zur Eröffnung spielen Die Band und DJ Shallin
mit den künstler*innen
thomas arnolds, monika aumann, dragutin banic, michael bauer, dirk bell, beate bilkenroth, bettina bouchon carvalho, carina brandes, hanna brandes, lisa busche, philipp clasen, eveline czaika, joachim w. danyel, jo dickreiter, sophia domagala, robert elfgen, gustav erb, gerdine frenck, andreas gehlen, björn geipel, nschotschi haslinger, toulu hassani, dagmar hauth, johannes heidenpeter, filip henin, fränze hoppe, anne thrine jackwitz, daniel janik, béla pablo janssen, christof john, kim kluge, max marion kober, paul simon krüger, friedrich e. kunath, daniel laufer, johanna laute, kalin lindena, christof lötscher, phillip maiwald, daniel man, christof mascher, alex müller, nicolai nitsch, ulrich pester, stefanie popp, lea rochus, sebastian rohrbeck, özlem sakalsız, antje schiffers, nicole schuck, ralph schuster, silvina sicoli, malte struck, gert tobias, uwe tobias, anna skrollan virnich, oliver voß, thomas wachholz, lioba wagner, joanna zawodzinska
kuratiert von
andreas gehlen & evamaria schaller
PRESSE TEXT
Die Ausstellung zur Erinnerung an den im November 2024 verstorbenen Walter Dahn bringt 60 von etwa 80 seiner ehemaligen Studierenden zu einer Hommage auf dem Gelände von TRAFIK Projekte in Brühl–Vochem zusammen. Dieses kollektive Erinnern bezieht sich auf die gemeinsame Zeit an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig. Von 1995 bis 2017 hatte Dahn dort eine Professur für Malerei inne. Die Arbeiten der teilnehmenden Künstler*innen stammen teils aus der gemeinsamen Studienzeit, teils sind sie neueren Datums. Sie lassen sich als Rückblenden auf eine prägende Phase des Lernens und Lehrens betrachten – ebenso wie als aktuelle Reflexionen auf diese Zeit. Wie sein Lehrer Joseph Beuys verstand auch Dahn den Prozess der Lehre als Kommunikation.
Die Vielfalt von Collagen, Malereien, Siebdrucken, Radierungen, Objekten, Skulpturen, Zeichnungen und Fotografien steht für einen offenen Kunstbegriff.
Die ebenfalls vertretenen Arbeiten von Walter Dahn thematisieren die damit einhergehenden inhaltlichen und formalen Fragen, das konzeptuelle Potenzial sowie seine künstlerische Haltung – und stellen sie erneut in den Raum.
zur ausstellung erscheint ein katalog mit texten von marietta franke & stephan strsembski
katalog layout: ulrich pester
ausstellungsplakat: malte kaune | foto: stefanie popp
danke
federica schiavo gallery, philipp von rosen galerie, galerie max hetzler, sprüth magers
Eröffnung:
20.09.2025 um 17.00 Uhr